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Donnerstag, 22. Juni 2023

Rein in die Komfortzone:
Holunderblüten-Konfekt

Holunderblütenkonfekt liegt zusammen mit frischen Erdbeeren und einigen Mandeln auf einem silbernen Teller.
Holunderblüten-Konfekt - Rezept. 
Raus aus der Komfortzone! Wer sich nur im gewohnten Rahmen bewegt und Veränderungen verhindert, entwickelt sich nicht weiter.

Ach ehrlich, ich versteh sie nicht ganz, diese ständige Aufforderung: Raus aus der Komfortzone … Warum? Warum muss ich da weg? Wieso muss er ständig überwunden werden, dieser Schweinehund? Weshalb darf ich es mir nicht einfach gemütlich machen und herrlich komfortabel? Warum soll ich an mir ziehen und zerren und mich selbst optimieren? Und: Was, wenn ich mich gar nicht verändern will?

Freitag, 21. März 2014

tierfreitag Nr. 3: Saisonal schön und gut, aber …
Hagebutten-Rumkugeln


… so manches Mal wird die Sache mit der Saisonalität schon übertrieben. Wer zum Beispiel der Meinung ist, Rumkugeln wären nur was für Advent und Weihnachtszeit, der, pardon, kennt sich nicht aus. Rumkugeln, die selbst gemachten, gehen immer. IMMER.

Montag, 30. September 2013

Bald wieder gesund:
Aronia-Milchshake


Ich liebe es, hin und wieder ganz altmodisch untertags zu rasten: Augen schließen, möglichst wenigen Gedanken nachhängen, manchmal sogar ganz entspannt für einige Minuten ins Land der Träume flüchten. Seit mich allerdings ein kleines Mädel Mama ruft, haben solche Auszeiten für mich eine ganz besondere Qualität bekommen. Denn sie sind selten geworden, hm, echt selten.

Mittwoch, 21. November 2012

Familie feiern: Naschen
Quittenkäse

 

Wär ich eine Frucht, dann wär ich am liebsten eine Quitte. Mit prallen Rundungen, von einem weichen Flaum umhüllt. 
Dienstag, 8. Mai 2012

Wald essen:
Waldpralinen aus Maiwipferln

Letzte Woche auf dem Weg zur Arbeit: Ein weißer Strich auf der Straße, auf einem Gutteil der Strecke. Manchmal artig auf der rechten Fahrspur, manchmal in wildem Zickzack hin und her. Deppen, dachte ich mir, wer verliert hier so viel Farbe und merkt es nicht mal?
Einige Tage später bin ich durch Zufall, beim Gespräch mit meinem Schwager, hinter das Geheimnis dieser komischen Straßenverzierung gekommen: Ich habe einen Maistrich entdeckt.
Ich musste derart lachen. Über diesen kuriosen, lebendigen Brauch. Und über mich und meine verworrenen frühmorgendlichen Gedankengänge.


Lachen muss ich auch, wenn ich die ersten Maiwipferl sehe, die zarten, frühlingsgrünen Triebe von Fichten und Tannen. Aus ihnen mache ich die einfachsten und köstlichsten Waldpralinen, die man sich nur vorstellen kann: